Allgemeine Verkaufsbedingungen – Ton360.fr

1. Geltungsbereich und Anerkennung der AGB

Diese Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend „AGB“ ) regeln alle Verkäufe von Produkten und Dienstleistungen über die Website Ton360.fr (nachfolgend „ Site“ ), die von der Firma WEB TGV SAS betrieben wird, und definieren die Rechte und Pflichten der Parteien in diesem Zusammenhang. Sie gelten für alle Käufe, die von gewerblichen Kunden oder Privatkunden in Frankreich oder international auf der Site getätigt werden. Mit der Bestätigung einer Bestellung auf Ton360.fr bestätigt der Kunde (wie nachstehend definiert), diese AGB gelesen zu haben und akzeptiert sie vorbehaltlos. Keine Sonderbedingung kann, außer bei formeller und schriftlicher Zustimmung des Unternehmens, Vorrang vor den AGB haben. Das Unternehmen behält sich das Recht vor, die AGB jederzeit zu ändern, indem es eine neue Version auf der Site veröffentlicht; es gelten die AGB, die am Tag der Bestellung des Kunden in Kraft sind.

2. Verkäuferidentifikation und Definitionen

Das Unternehmen (Verkäufer) : Die Website Ton360.fr wird von WEB TGV veröffentlicht , einer vereinfachten Aktiengesellschaft (SAS) mit einem Kapital von 1.000 €, eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister von Paris unter der Nummer RCS 934 754 987 , mit Sitz in 58 rue de Monceau, 75008 Paris . E-Mail: contact@ton360.fr (nachfolgend das Unternehmen ).

Der Kunde ist jede volljährige natürliche oder juristische Person, die eine Bestellung auf der Website aufgibt, unabhängig davon, ob es sich um einen Verbraucher (eine natürliche Person, die nicht zu beruflichen Zwecken handelt) oder einen gewerblichen Kunden (im Rahmen ihrer gewerblichen, industriellen, handwerklichen oder freiberuflichen Tätigkeit) handelt. Der Kunde erklärt, dass er geschäftsfähig ist.

Produkte und Dienstleistungen : bezeichnet alle materiellen Produkte und Dienstleistungen, die das Unternehmen auf der Website zum Verkauf anbietet. Insbesondere das Standpaket (siehe unten) stellt das Hauptangebot des Unternehmens dar.

Booth Pack : bezeichnet das komplette Starterpaket, das auf der Site in Form eines kombinierten Angebots vermarktet wird und mehrere in Artikel 3 unten aufgeführte Elemente enthält (insbesondere ein physisches 360-Grad-Fotoautomatengerät, digitale Inhalte und Supportdienste).

Parteien : bezeichnet gemeinsam das Unternehmen und den Kunden, die einen Verkauf über die Site abgeschlossen haben.

3. Beschreibung des Standpakets – Enthaltene Produkte und Dienstleistungen

Das Unternehmen bietet ein Komplettpaket namens Booth Pack an, das insbesondere für die Einführung einer 360°-Fotoautomaten-Aktivität gedacht ist. Dieses Paket umfasst die folgenden Produkte und Dienstleistungen :

  • 360°-Fotoautomat – Ein physisches 360°-Foto-/Videogerät, das betriebsbereit geliefert wird (Drehscheibe und Standardzubehör). Mit diesem physischen Produkt können Sie 360°-Videos bei Veranstaltungen aufnehmen. Das genaue Modell, die technischen Daten und das mitgelieferte Zubehör sind auf der Website aufgeführt. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass die Fotos und Abbildungen auf der Website nicht vertraglich bindend sind und nur zur Veranschaulichung dienen. Das Unternehmen ist bestrebt, das Produkt genau zu beschreiben, geringfügige Abweichungen können jedoch ohne Haftungsanspruch bestehen.

  • Digitales eBook – Ein E-Book im PDF-Format (oder vergleichbar) mit Schulungen und Tipps zur Gründung und zum Ausbau eines Fotoautomaten-Geschäfts. Dieses eBook ist digital und wird dem Kunden (in der Regel per Download oder E-Mail) zugestellt. Es ist auf Französisch verfasst und enthält unter anderem Strategien und Tipps für den erfolgreichen Betrieb der Fotoautomaten.

  • Individuelle Website – Gestaltung und Erstellung einer individuellen Website für den Kunden zur Bewerbung seines Fotoautomaten-Geschäfts. Dieser Service umfasst die Erstellung eines professionellen Designs und die Integration grundlegender Inhalte (Präsentationstext, Portfolio, Kontaktseite usw.), angepasst an die vom Kunden bereitgestellten Informationen. Wichtig : Die Kosten für Domainnamen und Webhosting sind nicht im Paket enthalten (siehe Artikel 14 unten). Es liegt in der Verantwortung des Kunden, diese Dienste auf eigene Kosten zu abonnieren, damit das Unternehmen die erstellte Website bereitstellen kann. Die Gestaltung der individuellen Website erfolgt unter der Voraussetzung, dass der Kunde die erforderlichen Informationen (wie gewünschten Namen der Website, Logo, Texte, Bilder, Designpräferenzen) rechtzeitig bereitstellt. Das Endergebnis wird in Form einer Website geliefert, die unter der Domain des Kunden online gestellt oder, falls dies nicht möglich ist, auf Wunsch des Kunden in einem exportierbaren Format übermittelt wird.

  • 30-minütiges Strategiegespräch – Ein persönliches Beratungsgespräch von ca. 30 Minuten mit dem Unternehmen (telefonisch oder per Videokonferenz). In diesem Gespräch kann der Kunde strategische Beratung zur Unternehmensgründung erhalten, Fragen stellen und von der Expertise des Unternehmens in der Fotoautomaten- und Eventbranche profitieren. Die Bedingungen für die Terminvereinbarung sind in Artikel 6 (Leistungserbringung) beschrieben.

  • Zugang zu einer privaten Gruppe – Mitgliedschaft in einer privaten Supportgruppe (z. B. einer Facebook-Gruppe, Discord oder einer anderen Community-Plattform), die Booth Pack-Kunden vorbehalten ist. Diese Gruppe ermöglicht es Kunden, miteinander und mit der Community zu interagieren, Ratschläge und Feedback auszutauschen und Fragen zu stellen. (Siehe Abschnitt 15 zu den Einschränkungen dieses Community-Supports.)

  • Kundenkontaktliste – Eine Liste qualifizierter Kontakte (potenzieller Geschäftsinteressenten), die vom Unternehmen bereitgestellt wird, um den Kunden bei der Gründung seines Unternehmens zu unterstützen. Diese Liste kann Kontaktdaten von Unternehmen oder Veranstaltern enthalten, die an Fotoautomaten-Diensten interessiert sein könnten. Sie wird in digitalem Format (z. B. als Excel- oder PDF-Datei) bereitgestellt und darf vom Kunden ausschließlich zur Akquise für sein Fotoautomaten-Geschäft unter Einhaltung der geltenden Vorschriften (siehe Artikel 13 zu personenbezogenen Daten) verwendet werden.

Das Booth Pack ist ein einzigartiges Angebot, das diese verschiedenen untrennbaren Elemente zu einem Gesamtpreis (Paket) kombiniert. Jede Bestellung des Booth Packs umfasst alle oben genannten Elemente gleichzeitig. Der Kunde nimmt zur Kenntnis, dass einige Elemente des Packs physische Güter (z. B. die Fotoautomatenkamera) und andere digitale Inhalte (E-Book, Leadliste) oder personalisierte Dienste (Website, Anruf, Community-Zugang) sind. Daher können die Liefer- und Ausführungsbedingungen für die einzelnen Komponenten des Packs unterschiedlich sein, wie unten angegeben.

4. Bestell- und Vertragsabschlussprozess

Der Kunde kann das Standpaket direkt online auf der Website bestellen. Um eine Bestellung aufzugeben, befolgt der Kunde die folgenden Schritte:

  • Paketauswahl : Der Kunde legt das Standpaket (oder das ausgewählte Angebot) in seinen virtuellen Warenkorb. Er überprüft die Angaben seines Warenkorbs (Produkte, Menge, Gesamtpreis inkl. MwSt. und ggf. anfallende Gebühren) und kann vor der Bestätigung eventuelle Eingabefehler korrigieren.

  • Kundeninformationen : Der Kunde stellt die für die Bearbeitung der Bestellung erforderlichen Informationen zur Verfügung, darunter Name bzw. Firmenname, Rechnungsadresse, Lieferadresse der Fotobox, E-Mail-Adresse und ggf. Telefonnummer. Der Kunde verpflichtet sich, korrekte, vollständige und aktuelle Angaben zu machen. Das Unternehmen haftet nicht für Nichtlieferung oder Nichterfüllung einer Dienstleistung aufgrund falscher oder unvollständiger Angaben des Kunden (z. B. falsche Lieferadresse oder nicht funktionierende E-Mail-Adresse).

  • Wahl der Zahlungsmethode : Der Kunde wählt die angebotene Zahlungsmethode (z. B. Bankkarte über eine sichere Lösung, PayPal, Banküberweisung usw. gemäß den auf der Website angezeigten Optionen). Sofern nicht anders angegeben, erfolgt die Zahlung in einer einzigen Zahlung und muss zum Zeitpunkt der Bestellung vollständig erfolgen (siehe Artikel 5).

  • Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen : Vor Abschluss der Bestellung erkennt der Kunde diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Er muss sie sorgfältig lesen und durch Ankreuzen des entsprechenden Kästchens auf dem Bestellformular (oder durch einen anderen gleichwertigen Mechanismus auf der Website, der sein Einverständnis mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen signalisiert) akzeptieren. Ohne Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann die Bestellung nicht bestätigt werden.

  • Bestätigung der Bestellung : Der Kunde bestätigt anschließend seine Bestellung. Dies gilt als verbindliche Annahme des Booth Pack-Angebots zu den angegebenen Bedingungen. Mit dieser Bestätigung ist die Zahlung des angegebenen Betrags verbunden. Die Bestellung ist dann vorbehaltlich der vollständigen Bezahlung endgültig.

  • Auftragsbestätigung : Das Unternehmen bestätigt den Eingang der Bestellung durch Zusendung einer Bestätigungs-E-Mail an die angegebene Adresse. Diese E-Mail fasst die Bestellung (Produkt, Menge, gezahlter Preis, Lieferbedingungen usw.) zusammen und dient als Empfangsbestätigung und Vertragsbestätigung. Das Unternehmen empfiehlt dem Kunden, diese E-Mail aufzubewahren. Die entsprechende Rechnung wird dem Kunden zugestellt (per E-Mail oder gegebenenfalls über seinen Kundenbereich verfügbar).

Das Unternehmen behält sich das Recht vor, Bestellungen eines Kunden aus legitimen Gründen abzulehnen oder zu stornieren, beispielsweise im Falle eines Zahlungsproblems (verweigerte oder betrügerische Zahlung), im Falle des Verdachts einer anormalen, in böser Absicht aufgegebenen Bestellung (z. B. Unterschlagung oder unberechtigter Weiterverkauf, siehe Artikel 12) oder wenn mit dem Kunden ein Streit über die Zahlung einer früheren Bestellung besteht. Sollte die Bearbeitung der Bestellung nicht möglich sein (z. B. unerwartete Nichtverfügbarkeit der Fotokabine), wird das Unternehmen den Kunden schnellstmöglich informieren und ihm entweder die Stornierung der Bestellung mit Rückerstattung, einen Lieferaufschub oder eine einvernehmlich akzeptierte Alternativlösung anbieten.

5. Preise und Zahlungsbedingungen

Preis : Der Preis des Booth Packs wird auf der Website in Euro (€) angegeben. Sofern nicht anders angegeben, verstehen sich die Preise inklusive aller Steuern (TTC) , einschließlich der zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Mehrwertsteuer. Befindet sich der Kunde außerhalb der Europäischen Union oder in einem Gebiet, in dem keine Mehrwertsteuer erhoben wird, kann der Preis exklusive Steuern angezeigt werden, und der Kunde trägt alle indirekten Steuern oder Zölle, die bei der Einfuhr anfallen (siehe Artikel 6 für internationale Lieferungen). Der Gesamtpreis des Booth Packs umfasst alle in Artikel 3 beschriebenen Elemente, mit ausdrücklicher Ausnahme der Kosten für den Domänennamen und das Hosting der Website des Kunden, die in der Verantwortung des Kunden verbleiben (Artikel 14). Eventuelle Versandkosten (wie z. B. Porto für den Versand der Fotokabine) können zum Preis des Packs hinzugerechnet werden und werden gegebenenfalls vor der Bestätigung der Bestellung angezeigt.

Zahlung : Die Bezahlung der Bestellung erfolgt in einer einzigen Zahlung bei der Bestellung über die auf der Website zum Zeitpunkt des Kaufs angebotenen Zahlungsmethoden. Das Unternehmen verwendet sichere Zahlungslösungen, die den aktuellen Sicherheitsstandards (SSL-Verschlüsselung usw.) entsprechen, um die Vertraulichkeit und Sicherheit der Transaktionen zu gewährleisten. Gängige Bankkarten (Visa, MasterCard usw.) werden grundsätzlich akzeptiert, ebenso wie weitere angebotene Zahlungsmethoden (PayPal, Banküberweisung usw.).

Die Belastung der Bankkarte des Kunden (bzw. die Zahlungsabwicklung) erfolgt zum Zeitpunkt der Auftragsbestätigung. Bei Zahlung per Banküberweisung wird die Bestellung erst nach tatsächlichem Eingang des Geldes auf dem Konto des Unternehmens bearbeitet; die genannten Ausführungsfristen (Lieferung usw.) beginnen ab diesem Datum.

Zahlungsverzug : Verweigert das Bankinstitut die Autorisierung der Zahlung oder geht die Überweisung nicht innerhalb einer angemessenen Frist ein, wird die Bestellung automatisch storniert. Das Unternehmen informiert den Kunden anschließend über die Stornierung wegen Nichtzahlung. Das Eigentum an den Produkten geht erst nach vollständiger Bezahlung des Preises auf den Kunden über (siehe Eigentumsvorbehaltsklausel in Artikel 6).

Bei vorzeitiger Zahlung wird kein Skonto gewährt. Bei Zahlungsverzug eines gewerblichen Kunden (z. B. wenn ausnahmsweise ein Zahlungsaufschub vereinbart wurde) können automatisch Verzugsstrafen in Höhe des erhöhten gesetzlichen Zinssatzes (oder eines anderen gesetzlich vorgesehenen Mindestzinssatzes) sowie eine pauschale Entschädigung für Einziehungskosten in Höhe von 40 Euro gemäß Artikel L441-10 des französischen Handelsgesetzbuches fällig werden.

6. Lieferung der Photobooth und Leistungserbringung

Aufgrund des kombinierten Charakters des Standpakets (bestehend aus einem physischen Produkt und immateriellen Dienstleistungen) erfolgt die Ausführung der Bestellung in mehreren Schritten , die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken können. Das Unternehmen verpflichtet sich, alle Elemente des Pakets innerhalb einer angemessenen Frist zu liefern. Die unten angegebenen Fristen beginnen mit der Auftragsbestätigung (oder gegebenenfalls mit dem Zahlungseingang, falls dieser später erfolgt, z. B. bei einer Banküberweisung).

6.1. Lieferung des Photobooth 360-Geräts (physisches Produkt) :

  • Liefergebiet : Das Unternehmen liefert die Fotobox an die vom Kunden bei der Bestellung angegebene Adresse. Lieferungen sind innerhalb Frankreichs, in die französischen Überseegebiete und international möglich. Bei Lieferungen außerhalb Frankreichs wird der Kunde darüber informiert, dass er der Importeur des Produkts in seinem Land ist und dass es in seiner Verantwortung liegt, die Einfuhrbedingungen zu prüfen und gegebenenfalls anfallende Zölle und lokale Steuern zu entrichten (diese möglichen Kosten gehen zu Lasten des Kunden und sind nicht im Preis enthalten).

  • Lieferzeit : Sofern bei der Bestellung nicht anders angegeben, versendet das Unternehmen die Fotobox innerhalb von voraussichtlich 7 bis 15 Werktagen für das französische Festland (die Lieferzeiten können je nach Lagerbestand und Bestimmungsort variieren). Bei internationalen Sendungen hängt die Lieferzeit vom Spediteur und dem Bestimmungsland ab (in der Regel zwischen 2 und 4 Wochen, vorbehaltlich Zollformalitäten). Diese Lieferzeiten dienen als Richtwerte. Das Unternehmen bemüht sich, die angekündigten Fristen einzuhalten und informiert den Kunden im Falle einer vorhersehbaren Verzögerung. Eine angemessene Verzögerung bei Versand oder Lieferung stellt an sich keinen gültigen Grund für die Stornierung der Bestellung durch den Kunden dar, solange die Verzögerung einen Zeitraum von 30 Tagen nicht überschreitet. Nach Ablauf einer 30-tägigen Verzögerung, die nicht durch einen Fall höherer Gewalt gerechtfertigt ist, hat der Verbraucherkunde die Möglichkeit, seine Bestellung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen (Artikel L216-2 ff. des Verbraucherschutzgesetzes) zu stornieren.

  • Transport und Gefahrenübergang : Die Lieferung der Fotobox erfolgt durch einen professionellen Spediteur (Paket- oder Frachtdienst) an die angegebene Adresse. Die Produkte reisen bis zur tatsächlichen Übergabe des Pakets an den Kunden (Übergabe gegen Unterschrift, Zustellnachweis usw.) auf Risiko des Unternehmens. Mit dem physischen Erhalt der Fotobox durch den Kunden (oder einen vom Kunden benannten Dritten) geht das Risiko von Verlust oder Beschädigung des Produkts auf den Kunden (Verbraucherkunde gemäß Artikel L216-4 des Verbraucherschutzgesetzes) über. Es liegt in der Verantwortung des Kunden, nach Erhalt den Zustand des Pakets und der Ausrüstung zu überprüfen. Im Falle eines sichtbar beschädigten Pakets muss der Kunde dem Spediteur unverzüglich entsprechende Vorbehalte (auf dem Lieferschein) mitteilen und das Unternehmen unverzüglich (innerhalb von 3 Werktagen) informieren. Ohne Vorbehalte wird davon ausgegangen, dass die Lieferung konform ist. Bei nachgewiesenen Transportschäden oder Verlusten verpflichtet sich das Unternehmen, die notwendigen Schritte beim Transportunternehmen einzuleiten und schnellstmöglich für den Ersatz des Gerätes zu sorgen, sofern das Transportunternehmen haftbar ist.

  • Eigentumsvorbehalt : Das Unternehmen behält sich das volle Eigentum an der gelieferten Fotobox bis zur vollständigen Bezahlung des Preises durch den Kunden, einschließlich Haupt- und Zubehör, vor. Dieser Eigentumsvorbehalt verhindert nicht den Risikoübergang auf den Kunden mit Erhalt (siehe oben). Bei Nichtzahlung kann das Unternehmen die Rückgabe der Geräte auf Kosten und Gefahr des Kunden verlangen.

6.2. Lieferung digitaler Inhalte (eBook, Leadliste) :

Die im Paket enthaltenen digitalen Inhalte (einschließlich E-Book und Lead-Liste) werden dem Kunden elektronisch zur Verfügung gestellt. Sofern nicht anders angegeben, werden diese immateriellen Elemente per E-Mail an die bei der Bestellung angegebene Adresse gesendet, und zwar in Form von sicheren Download-Links oder angehängten Dateien.

  • Lieferzeit : Das digitale eBook ist in der Regel sofort oder innerhalb von 24 Stunden nach Bestellbestätigung verfügbar. Der Kunde erhält einen Download-Link auf der Bestellbestätigungsseite oder per separater E-Mail. Die Kundenkontaktliste wird innerhalb von maximal 7 Tagen nach der Bestellung bereitgestellt, damit das Unternehmen bei Bedarf eine aktuelle und relevante Liste erstellen kann. Diese Lieferzeiten können in Ausnahmefällen variieren, in der Regel erhält der Kunde die Inhalte jedoch sehr schnell nach dem Kauf.

  • Allgemeine Geschäftsbedingungen : Der Kunde ist verpflichtet, seine E-Mails (einschließlich Spam-Ordner) auf Nachrichten mit digitalen Inhalten zu überprüfen. Sollten diese nicht innerhalb der angegebenen Frist eingehen, ist er verpflichtet, sich an das Unternehmen zu wenden, um eine erneute Übermittlung zu erhalten. Digitale Inhalte werden in gängigen Formaten (z. B. PDF, XLSX, DOCX usw.) bereitgestellt; der Kunde benötigt die entsprechende Software oder Anwendung zum Lesen der Inhalte (z. B. Adobe Reader für PDF, Excel oder eine vergleichbare Anwendung für Lead-Dateien).

  • Empfangsbestätigung : Die elektronische Zustellung gilt als erfolgt, sobald das Unternehmen die Dateien oder den Download-Link an das E-Book oder die Kontaktliste sendet. Das Unternehmen speichert Übertragungsprotokolle, die als Zustellnachweis dienen können.

6.3. Erstellung der personalisierten Website :

Die Erstellung einer personalisierten Website ist eine Dienstleistung, die nach Zahlungseingang umgehend und sukzessive ausgeführt wird. Im Gegensatz zu einer Dienstleistung, die die ständige Mitarbeit des Kunden erfordert, übernimmt das Unternehmen die gesamte Entwicklung der Website selbstständig gemäß den im abonnierten Paket festgelegten Qualitätsstandards. Der Kunde ist weiterhin für die Beschaffung und Aktivierung seines Webhostings sowie seines Domainnamens verantwortlich.

  • Beginn der Erstellung : Nach Zahlungseingang beginnt das Unternehmen mit der Erstellung der Website, ohne vorherige Informationsanfrage an den Kunden, außer in Ausnahmefällen. Die Struktur der Website wird nach bewährten Modellen definiert, an die Zielgruppe angepasst und mit anpassbaren allgemeinen Inhalten als Teil des Standpakets.


  • Domainname und Hosting : Der Kunde muss auf eigene Kosten einen Domainnamen und ein Webhosting abonnieren. Diese Elemente sind für die Online-Veröffentlichung der Website unerlässlich. Das Unternehmen kann Hosting-Anbieter empfehlen oder technische Anweisungen geben, der Vertrag kommt jedoch direkt zwischen dem Kunden und dem Anbieter zustande. Der Kunde muss den erforderlichen technischen Zugang (Anmeldeinformationen, Administrator- oder FTP-Zugang) bereitstellen oder das Unternehmen als Partner auf seiner Hosting-Plattform hinzufügen. Sollte der Kunde diesen technischen Aspekt nicht bewältigen können, kann das Unternehmen ihm im Falle einer vom Drittanbieter zu vertretenden Störung ohne Verpflichtung oder Haftung helfen.


  • Entwicklung : Das Unternehmen gestaltet die Website von Grund auf neu, sorgt für das Layout, fügt Standardinhalte hinzu, integriert visuelle Standardelemente und optimiert die Navigation. Die Entwicklung erfolgt auf standardisierten Plattformen (z. B. WordPress, anderen CMS oder Web-Buildern), um dem Kunden eine einfache Handhabung und Skalierbarkeit seiner Website zu gewährleisten. Die voraussichtliche Bearbeitungszeit beträgt 7 bis 15 Werktage ab Auftragsbestätigung, sofern der Kunde sein Hosting und seinen Domainnamen aktiviert hat. Diese Zeitangabe dient lediglich zu Informationszwecken und kann je nach technischem Kontext oder Auftragsvolumen variieren.


  • Bereitstellung der Website : Sobald die erste Version der Website fertiggestellt ist, benachrichtigt das Unternehmen den Kunden über deren Online-Zugriff (oder übermittelt die Dateien, falls das Hosting noch nicht aktiviert wurde). Der Kunde hat Anspruch auf eine einmalige Überarbeitung , die nur geringfügige Änderungen zulässt , die keine grafische Neugestaltung oder zusätzliche Entwicklung erfordern (z. B. Änderungen an Texten, Bildern, Farben oder der Anordnung der Blöcke). Für darüber hinausgehende Anfragen wird ein zusätzliches Angebot erstellt.


  • Validierung : Erfolgt innerhalb von sieben Kalendertagen nach der Zustellungsbenachrichtigung keine Rückmeldung oder Anmerkung des Kunden, gilt die Website automatisch als validiert und die Dienstleistung als erbracht. Nach Abschluss dieser Validierung liegt die Verwaltung der Website und deren Hosting ausschließlich in der Verantwortung des Kunden, sofern nicht gesondert ein Wartungsservice vereinbart wurde.


  • Verzögerung oder Unmöglichkeit : Wenn der Kunde trotz mehrfacher Mahnungen innerhalb von 3 Monaten nach der Bestellung kein Hosting oder keinen Domainnamen abonniert , kann das Unternehmen die Dienstleistung als aufgegeben betrachten. In diesem Fall ist kein Anspruch auf Rückerstattung oder Reklamation zulässig. Dem Kunden steht es frei, die Erstellung zu einem späteren Zeitpunkt neu zu beantragen. Dies kann jedoch mit einer neuen Rechnung verbunden sein, wenn zu viel Zeit vergangen ist oder sich die technischen Bedingungen geändert haben.

6.4. 30-minütiges strategisches Telefonat :

Nach dem Kauf des Pakets hat der Kunde Zugang zu einem etwa 30-minütigen Strategiegespräch mit einem vom Unternehmen benannten Experten (z. B. dem Gründer oder einem spezialisierten Coach). Die praktischen Modalitäten sind wie folgt:

  • Terminvereinbarung : Das Unternehmen kontaktiert den Kunden innerhalb weniger Tage nach Auftragserteilung, um ihm Termine anzubieten oder einen Link zu einem Online-Kalender bereitzustellen, damit er einen passenden Termin buchen kann. Der Anruf kann je nach Wunsch per Telefon oder über eine Videokonferenzplattform (Zoom, Google Meet usw.) erfolgen.

  • Nutzung im Zeitverlauf : Es wird empfohlen, dass der Kunde diesen Anruf innerhalb von zwei Monaten nach dem Kauf tätigt, um den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen (z. B. direkt nachdem er das E-Book und die Lead-Liste gelesen hat und sobald er mit der Werbung für sein Unternehmen begonnen hat). Nach Ablauf von sechs Monaten nach dem Kauf und ohne dass der Kunde trotz Mahnungen eine Terminvereinbarung für den Anruf beantragt, garantiert das Unternehmen die Verfügbarkeit dieses Dienstes nicht mehr (der Kunde könnte den Vorteil des Anrufs verlieren, wenn er ihn nicht innerhalb einer angemessenen Frist nutzt). Im Falle besonderer Einschränkungen kann der Kunde mit dem Unternehmen einen späteren Termin für den Anruf vereinbaren, sofern dies ausdrücklich vereinbart wurde.

  • Ablauf : Während des Telefonats kann der Kunde Fragen zu seinem Projekt stellen und strategische Beratung (Marketing, Preisgestaltung, Vertriebsstrategie usw.) anfordern. Das Unternehmen gibt Empfehlungen und kann den Kunden beraten. Dies ist eine Verpflichtung: Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, alle Probleme des Kunden während des Telefonats zu lösen, sondern ihn nach bestem Wissen und Gewissen individuell zu beraten.

  • Verschiebung : Wünscht der Kunde nach der Bestätigung eine Verschiebung des Termins, muss er das Unternehmen mindestens 48 Stunden im Voraus benachrichtigen. Jeder versäumte Termin gilt als verstrichen (außer aus berechtigten Gründen). Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, im Falle einer unentschuldigten Abwesenheit des Kunden systematisch einen neuen Termin anzubieten.

6.5. Zugang zur privaten Gruppe (Community) :

Sobald die Bestellung aufgegeben wurde, wird dem Kunden der Zugang zu einer privaten Online-Gruppe angeboten , die Pack Booth-Kunden vorbehalten ist.

  • Einrichtung : Das Unternehmen teilt dem Kunden in der Regel per E-Mail die erforderlichen Informationen oder den Einladungslink zum Beitritt zur Gruppe mit (z. B. einen Link zu einer privaten Facebook-Gruppe, einen Zugangscode zu einem Discord-Forum usw.). Der Kunde muss über ein Konto auf der jeweiligen Plattform verfügen oder ein Konto erstellen (z. B. ein Facebook-Konto), um auf die Gruppe zugreifen zu können. Der Zugang ist personengebunden und an den Kauf des Pakets durch den Kunden gebunden.

  • Nutzungsregeln : Die Gruppe dient der gegenseitigen Unterstützung der Community. Der Kunde verpflichtet sich, die von der Gruppenmoderation festgelegten Verhaltensregeln (Höflichkeit, Respekt gegenüber anderen Mitgliedern, kein Spam oder unerlaubte Werbung, Vertraulichkeit des Austauschs usw.) einzuhalten. Das Unternehmen behält sich das Recht vor, den Zugang des Kunden zur Gruppe bei unangemessenem, missbräuchlichem oder anderweitig rechtswidrigem Verhalten unbeschadet anderer möglicher Maßnahmen zu sperren oder zu entfernen.

  • Dauer des Zugriffs : Sofern nicht anders angegeben, behält der Kunde den Zugriff auf die Gruppe, solange diese vom Unternehmen verwaltet wird und der Kunde Kunde bleibt (keine Kündigung wegen schwerwiegenden Fehlverhaltens). Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, die Gruppe unbegrenzt aufrechtzuerhalten, verpflichtet sich jedoch, die Mitglieder im Falle einer Schließung oder Migration auf eine andere Plattform zu informieren.

(Siehe auch Artikel 15 zur Art der von dieser Gruppe angebotenen Unterstützung.)

6.6. Liefer- und Leistungsnachweis :

Jedes Element des Pakets, ob materiell oder immateriell, dient als Nachweis der Lieferung/Ausführung: Unterschrift auf dem Lieferschein für die Fotobox, Download- oder Sendeprotokolle für digitale Inhalte, Website-Validierung, Kommunikationsprotokoll für den Anruf, Zugangsbestätigung für die private Gruppe. Der Kunde erkennt an, dass diese vom Unternehmen oder seinen Dienstleistern aufgezeichneten Elemente im Streitfall über die tatsächliche Leistungserbringung authentisch sind.

7. Pflichten und Verantwortlichkeiten des Kunden

Unbeschadet der sonstigen hierin vorgesehenen Pflichten verpflichtet sich der Kunde , bei der Nutzung der Produkte und Dienstleistungen des Booth Packs die folgenden Pflichten einzuhalten:

  • Ehrliche Angaben : Der Kunde ist verpflichtet, bei der Bestellung wahrheitsgemäße und aktuelle Identifikationsdaten (Kontaktdaten, Identität, Lieferadresse usw.) anzugeben. Es liegt in der Verantwortung des Kunden, diese Informationen, einschließlich seiner E-Mail-Adresse für den Empfang digitaler Lieferungen und Mitteilungen des Unternehmens, aktuell zu halten. Das Unternehmen haftet nicht für Leistungsausfälle aufgrund veralteter oder falscher Kontaktdaten des Kunden.

  • Vollständige Zahlung : Der Kunde verpflichtet sich, den vereinbarten Preis gemäß den vereinbarten Bedingungen zu zahlen. Im Falle der Nichtzahlung oder eines Zahlungsvorfalls ist das Unternehmen nicht verpflichtet, das physische Produkt zu liefern oder die Dienstleistungen zu erbringen und kann die Erfüllung seiner Verpflichtungen bis zur vollständigen Bezahlung aussetzen (siehe Artikel 5).

  • Zusammenarbeit : Der Kunde arbeitet aktiv mit dem Unternehmen zusammen, um die ordnungsgemäße Ausführung der Dienstleistungen zu gewährleisten, insbesondere bei der Erstellung der Website und der Planung des strategischen Anrufs. Er verpflichtet sich, alle vom Unternehmen angeforderten Elemente und Informationen (Texte, Bilder, Wahl des Domänennamens, Validierungsfeedback usw.) rechtzeitig bereitzustellen. Der Kunde bleibt allein verantwortlich für die Inhalte, die er dem Unternehmen im Rahmen der Erstellung seiner Website zur Verfügung stellt (Texte, Logos, Bilder). Er garantiert, dass diese Inhalte ihm gehören oder dass er über die erforderlichen Rechte verfügt und dass sie nicht die Rechte Dritter verletzen oder gegen Gesetze verstoßen (z. B. keine diffamierenden, rechtswidrigen Inhalte oder Inhalte, die die geistigen Eigentumsrechte Dritter verletzen).

  • Nutzung der Fotobox : Der Kunde ist für die Nutzung und Wartung der 360-Grad-Fotobox nach der Lieferung verantwortlich. Er verpflichtet sich, die Ausrüstung bestimmungsgemäß und gemäß den in der Anleitung oder vom Unternehmen gegebenen Empfehlungen zu verwenden. Unsachgemäße Nutzung der Fotobox (z. B. Nichtbeachtung von Sicherheitshinweisen, unbefugte Änderungen am Gerät, Nutzung unter unvorhergesehenen Bedingungen) kann zu Sach- oder Personenschäden führen, für die das Unternehmen in keinem Fall haftbar gemacht werden kann (siehe Artikel 11). Insbesondere hat der Kunde für die stabile Installation der 360-Grad-Plattform, deren Nutzung auf ebenem Untergrund und die Sicherheit der Personen während der Rotationen zu sorgen. Vermietet oder überlässt der Kunde die Fotobox Dritten (z. B. im Rahmen von Veranstaltungen), ist er für die Überwachung der Nutzung und gegebenenfalls für den Abschluss einer entsprechenden Versicherung gegen mögliche Vorfälle verantwortlich. Das Unternehmen lehnt jegliche Haftung für Schäden oder Unfälle ab, die während der Nutzung der Fotobox durch den Kunden oder seine Kunden entstehen.

  • Nutzung der Online-Dienste : Der Kunde verpflichtet sich, die erstellte Website sowie den Zugang zur privaten Gruppe gemäß den geltenden Gesetzen und Vorschriften zu nutzen . Nach der Bereitstellung der personalisierten Website ist der Kunde der verantwortliche Herausgeber: Er muss sicherstellen, dass die von ihm dort veröffentlichten Inhalte (Texte, Bilder, Angebote) den gesetzlichen Verpflichtungen entsprechen (Pflichthinweise für eine professionelle Website, Einhaltung des Urheberrechts, DSGVO bei Datenerhebung über die Website usw.). Das Unternehmen übernimmt keine Verantwortung für Inhalte, die der Kunde nach der Bereitstellung der Website selbst hinzufügt oder ändert. Der Kunde verpflichtet sich außerdem, die bereitgestellte Website oder die private Gruppe nicht für illegale Zwecke (Verbreitung illegaler Inhalte, Anstiftung zu Hass, Betrug usw.) oder in einer Weise zu nutzen, die dem Ruf oder den Interessen des Unternehmens schaden könnte. Das Unternehmen behält sich das Recht vor, den Zugang des Kunden zu den Diensten im Falle eines schwerwiegenden Verstoßes gegen Gesetze oder die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu sperren, unbeschadet etwaiger rechtlicher Schritte des Unternehmens.

  • Nutzung der Leadliste : Die im Paket enthaltene Kontaktliste ist ein wertvolles Instrument für die kommerzielle Kundenakquise des Kunden. Der Kunde ist jedoch verpflichtet, bei der Nutzung dieser Liste die geltenden Vorschriften zur Kundenakquise und zum Schutz personenbezogener Daten einzuhalten (siehe Artikel 13). Insbesondere bei beruflichen Kontakten (B2B) stellt der Kunde sicher, dass er nur potenzielle Kunden anspricht, die mit seiner Tätigkeit in Zusammenhang stehen, und bietet jedem Kontakt die Möglichkeit, dem Erhalt von Werbung zu widersprechen. Enthält die Liste Daten natürlicher Personen (B2C), muss der Kunde sicherstellen, dass er über eine Rechtsgrundlage für die Kontaktaufnahme verfügt (z. B. vorherige Einwilligung oder ein Angebot von Waren/Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Beruf der Person im Rahmen der autorisierten B2B-Kundenakquise). Das Unternehmen stellt diese Leads zu Informationszwecken zur Verfügung und garantiert nicht deren Einwilligung zur Kundenakquise. Es obliegt dem Kunden, sie im Einklang mit der DSGVO und den Anti-Spam-Gesetzen zu verwenden. Der Kunde stellt das Unternehmen von allen Folgen frei, die sich aus einer illegalen oder unbefugten Nutzung der Leadliste ergeben.

  • Vertraulichkeit und Zugriff : Der Kunde ist für die Vertraulichkeit der ihm für den Zugriff auf bestimmte Dienste bereitgestellten Zugangsdaten (z. B. Zugang zur privaten Gruppe oder Website-Administrator-Zugangsdaten) verantwortlich. Er verpflichtet sich, diese nicht an unbefugte Dritte weiterzugeben. Jeder Zugriff oder jede Aktion, die über die Zugangsdaten des Kunden erfolgt, gilt als von ihm ausgeführt. Im Falle einer Kompromittierung oder eines Verdachts auf Kompromittierung dieser Zugangsdaten muss der Kunde das Unternehmen unverzüglich benachrichtigen, damit Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden können.

  • Verbot des Weiterverkaufs des Pakets : Dem Kunden ist es untersagt, die im Paket enthaltenen Produkte und Dienstleistungen ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Unternehmens ganz oder teilweise entgeltlich oder unentgeltlich weiterzuverkaufen oder an Dritte zu übertragen. Beispielsweise darf der Kunde den Zugang zur privaten Gruppe nicht an Dritte übertragen und das E-Book oder die Liste der Interessenten nicht vervielfältigen und an Nicht-Kunden verteilen. Die erworbene physische Fotobox darf selbstverständlich für kommerzielle Dienstleistungen (Vermietung für Veranstaltungen usw.) genutzt werden, darf jedoch nicht Gegenstand eines anfänglichen kommerziellen Weiterverkaufs sein, der den Vertriebskanal des Unternehmens umleitet. Ebenso darf die personalisierte Website nicht für andere Unternehmen vervielfältigt werden. Dieses Verbot dient dem Schutz des exklusiven Angebots und des geistigen Eigentums des Unternehmens (siehe Artikel 12).

Bei einem Verstoß des Kunden gegen eine seiner Verpflichtungen behält sich das Unternehmen das Recht vor, die Ausführung der laufenden Dienstleistungen bis zur Bereinigung der Situation auszusetzen und/oder den Verkauf nach erfolgloser Mahnung zu beenden, und zwar unbeschadet etwaiger Schadensersatzansprüche des Unternehmens.

8. Widerrufsrecht und Rückgaberecht

8.1. Kein Widerrufsrecht (Gewerbekunden) : Gewerbekunden (juristische Personen oder Einzelpersonen, die beruflich handeln) haben nach Abschluss der Bestellung kein gesetzliches Widerrufsrecht. Alle Bestellungen sind mit der Bestätigung verbindlich und endgültig. Im Falle einer Meinungsänderung des Gewerbekunden erfolgt keine Rückerstattung.

8.2. Widerrufsrecht des Verbrauchers : Gemäß Artikel L221-18 ff. des französischen Verbraucherschutzgesetzes verfügt ein Verbraucher grundsätzlich über eine Frist von vierzehn (14) Tagen ab Vertragsschluss (oder Erhalt der Ware), um von seinem Widerrufsrecht bei einem Fernabsatzvertrag Gebrauch zu machen, ohne dass er dafür Gründe angeben oder andere als die gesetzlich vorgesehenen Kosten tragen muss. Dieses Widerrufsrecht unterliegt jedoch den gesetzlichen Ausnahmen, die für das Booth Pack aufgrund seines kombinierten Charakters als digitales Gut und personalisierte Dienstleistung gelten. Artikel L221-28 des französischen Verbraucherschutzgesetzes schließt das Widerrufsrecht für bestimmte Verträge aus, darunter:

  • die Lieferung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem körperlichen Datenträger geliefert werden (z. B. ein herunterladbares eBook), mit deren Ausführung der Verbraucher erst nach vorheriger Zustimmung und unter ausdrücklichem Verzicht auf sein Widerrufsrecht begonnen hat;

  • die Erbringung einer Dienstleistung, die vor Ablauf der Widerrufsfrist vollständig erbracht wurde , sofern der Verbraucher mit der sofortigen Erbringung der Dienstleistung einverstanden war und ausdrücklich auf sein Widerrufsrecht verzichtet hat;

  • die Lieferung von Waren, die eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten sind (z. B. eine speziell für den Kunden erstellte Website).

Mit der Bestellung des Booth Packs erkennt der Verbraucherkunde ausdrücklich an, dass: (a) mit der Erbringung der Dienstleistungen und der Bereitstellung der digitalen Inhalte begonnen wird, ohne dass der Ablauf der vierzehntägigen Frist abwartet wird (z. B. erfolgt der Versand des E-Books und der Lead-Liste umgehend, die Erstellung der Website beginnt nach Bestätigung der Bestellung) und (b) dass er folglich auf sein Widerrufsrecht für alle Elemente des Booth Packs verzichtet , sobald mit der Ausführung begonnen wurde. Der Kunde erklärt seine ausdrückliche Zustimmung zu dieser sofortigen Ausführung, indem er diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptiert und seine Bestellung bestätigt, die durch die Bereitstellung der digitalen Inhalte/Dienstleistungen vor Ablauf der gesetzlichen Frist bestätigt wird.

Sofern gesetzlich nichts anderes vorgeschrieben ist , erfolgt keine Rückerstattung im Falle eines Widerrufs, sobald die Paketbestellung bestätigt und die ersten Leistungen erbracht wurden. Das Booth-Paket wird ohne nachträgliche Stornierungsmöglichkeit verkauft . Diese Regelung erklärt sich aus der Art des Pakets: Das E-Book und die Lead-Liste sind Inhalte mit sofortigem Wert, die nach der Übermittlung nicht zurückgegeben werden können, und die Website erfordert von Anfang an eine Ressourcenmobilisierung. Mit der Annahme dieser AGB verzichtet der Kunde daher im gesetzlich zulässigen Umfang auf sein Widerrufsrecht.

8.3. Nichtrückerstattungsklausel : Auch außerhalb des Widerrufsrechts des Verbrauchers wendet das Unternehmen nach Aufgabe und Bezahlung der Bestellung eine strikte Nichtrückerstattungsregel an . Alle Verkäufe gelten als endgültig. Der Kunde versteht, dass aufgrund der Art der Produkte (teilweise digital, teils personalisiert) keine Zufriedenheitsgarantie „Rückerstattung bei Nichtgefallen“ angeboten wird. Sofern kein nachgewiesener Produktmangel oder eine schwerwiegende Nichterfüllung der Verpflichtungen des Unternehmens vorliegt, hat der Kunde daher keinen Anspruch auf eine vollständige oder teilweise Rückerstattung seines Kaufpreises.

Bei technischen Problemen oder Schwierigkeiten bei der Nutzung der Paketkomponenten wird der Kunde gebeten, sich an das Unternehmen zu wenden (siehe Artikel 9 zu gesetzlichen Garantien und Artikel 15 zum Support). Das Unternehmen prüft mögliche Lösungen (Support, Reparatur, Standardaustausch defekter Geräte im Garantiefall usw.). Eine Rückerstattung kommt jedoch nur in Ausnahmefällen in Betracht, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist oder das Unternehmen dies nach eigenem Ermessen entscheidet.

8.4. Mögliches Widerrufsverfahren : In den seltenen Fällen, in denen ein Verbraucherkunde dennoch zum Widerruf berechtigt wäre (z. B. bevor das Unternehmen mit der Ausführung einer Dienstleistung begonnen hat, was angesichts der erwarteten Ausführungsgeschwindigkeit unwahrscheinlich ist), muss er seine Entscheidung zum Widerruf durch eine eindeutige Erklärung an das Unternehmen (per E-Mail oder Post, siehe Kontaktdaten in Artikel 2) mitteilen. Die Beweislast für die fristgerechte Ausübung des Widerrufsrechts liegt beim Kunden. Im Falle eines gültigen Widerrufs erstattet das Unternehmen dem Kunden den Teil des Preises, der den vom Widerruf betroffenen Elementen entspricht, innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der ggf. gelieferten Ware (die Fotobox muss vollständig und in einwandfreiem Zustand zurückgegeben werden) bzw. nach Eingang der Anfrage, wenn es sich nur um nicht begonnene Dienstleistungen handelt. Die Rückerstattung erfolgt über dasselbe Zahlungsmittel, das der Kunde bei der Bestellung verwendet hat, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Aufgrund der Struktur des Pakets (sehr schneller Beginn der Dienstleistung) erkennt der Kunde jedoch erneut an, dass dieses Szenario eine Ausnahme darstellt.

9. Gesetzliche Garantien bei Produktmängeln

Das Unternehmen ist gegenüber dem Kunden nur für den materiellen Teil des Pakets (die 360-Grad-Fotokabine) an gesetzliche Garantien gebunden. Gemäß Artikel L217-4 ff. des französischen Verbraucherschutzgesetzes hat der Verbraucherkunde Anspruch auf eine gesetzliche Konformitätsgarantie von 2 Jahren ab Lieferung der Ware, die ihm im Falle einer Vertragswidrigkeit die Reparatur oder den Ersatz des Produkts ermöglicht (oder andernfalls eine Rückerstattung, wenn diese Lösungen nicht innerhalb einer angemessenen Frist möglich sind). Ebenso kann der Kunde (Verbraucher oder Gewerbetreibender) innerhalb von 2 Jahren ab Entdeckung des Mangels die gesetzliche Garantie für versteckte Mängel gemäß Artikel 1641 ff. des französischen Bürgerlichen Gesetzbuches geltend machen, sofern der versteckte Mangel vor dem Verkauf bestand und die Ware für den vorgesehenen Gebrauch ungeeignet macht.

Im Falle einer Panne, Fehlfunktion oder Nichtübereinstimmung der gelieferten Fotobox (z. B. wenn das Gerät nicht der Beschreibung entspricht oder einen technischen Defekt aufweist, der die Nutzung unmöglich macht) muss sich der Kunde so schnell wie möglich nach Feststellung des Problems mit dem Unternehmen in Verbindung setzen, den Defekt beschreiben und alle unterstützenden Unterlagen (Fotos usw.) bereitstellen. Das Unternehmen wird dann das weitere Vorgehen (Diagnose, Rücksendung an die Werkstatt, Austausch usw.) mitteilen. Die Kosten für die Rücksendung des defekten Produkts und die Zusendung eines Ersatzprodukts trägt das Unternehmen im Rahmen der gesetzlichen Garantien, sofern der Defekt nachgewiesen und abgedeckt ist. Sollte eine Reparatur oder ein Austausch nicht möglich sein, erstattet das Unternehmen den Preis der defekten Fotobox.

Es wird daran erinnert, dass diese gesetzlichen Garantien unabhängig von etwaigen kommerziellen Garantien gelten. Das Unternehmen bietet keine spezifische kommerzielle Garantie über die gesetzlichen Garantien hinaus an. Schäden, die durch Missbrauch, mangelnde Wartung, normale Abnutzung oder unbefugte Änderungen des Geräts durch den Kunden entstehen, sind von der Garantie ausgeschlossen. Für professionelle Kunden kann das Unternehmen, soweit gesetzlich zulässig, die Garantie für versteckte Mängel einschränken oder ausschließen: Jeder professionelle Kunde bestätigt, die Fotobox „wie gesehen“ gekauft und alle Vorkehrungen getroffen zu haben, um ihre Konformität zu überprüfen, und verzichtet auf jegliche Klage aufgrund versteckter Mängel, außer im Falle von Betrug oder schwerem Fehlverhalten des Unternehmens.

Die übrigen Bestandteile des Pakets (E-Book, Website, Dienstleistungen) sind keine materiellen Güter, für die eine gesetzliche Konformitätsgarantie gilt. Das Unternehmen verpflichtet sich jedoch, diese gemäß der vertraglichen Beschreibung zu liefern. Im Falle eines nachgewiesenen Mangels einer Dienstleistung (z. B. wenn die Website aufgrund eines Verschuldens des Unternehmens nicht bereitgestellt wird) kann der Kunde dies melden und eine ordnungsgemäße Erfüllung oder, falls dies nicht gelingt, eine angemessene Entschädigung verlangen.

10. Keine Ergebnisgarantie und Garantiebeschränkung

Der Kunde wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Booth Pack zwar Tools und Unterstützung für den Aufbau eines Fotoautomaten-Geschäfts bietet, das Unternehmen jedoch keine spezifischen kommerziellen oder finanziellen Ergebnisse garantiert . Der Kunde ist allein für die Nutzung der bereitgestellten Beratung, Schulung und Tools verantwortlich. Das Unternehmen verspricht weder Umsatz, Kundenzahl noch eine bestimmte Kapitalrendite.

Das Unternehmen garantiert insbesondere nicht, dass der Kunde durch die Nutzung des Booth Packs einen bestimmten Erfolg oder Umsatz erzielt. Erfolgsgeschichten und Fallstudien auf der Website oder im E-Book dienen lediglich der Veranschaulichung und stellen keine Erfolgsgarantie dar. Die Leistung des Kunden hängt von zahlreichen Faktoren ab, die außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen, darunter sein Engagement, die lokalen Marktbedingungen, seine persönlichen Fähigkeiten, die durchgeführten Akquisemaßnahmen, Saisonalität, Wettbewerb usw. Der Kunde erkennt daher an, dass er das Unternehmen nicht für das Ausbleiben der erwarteten Ergebnisse oder Gewinne verantwortlich machen kann.

Ebenso kann das Unternehmen die Wirksamkeit oder Konversionsrate der bereitgestellten Leadliste nicht garantieren. Diese Liste dient als erste Grundlage für die Kundenakquise. Es liegt in der Verantwortung des Kunden, die Liste entsprechend zu kontaktieren. Das Unternehmen übernimmt keine Garantie dafür, dass diese Leads zu Verträgen führen oder positiv reagieren.

Was schließlich den strategischen Anruf und die Community-Unterstützung betrifft, handelt es sich hierbei um Beratung und moralische Unterstützung; das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung hinsichtlich der vom Kunden zu treffenden Entscheidungen und der daraus resultierenden Konsequenzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass keine Ergebnisgarantie gegeben wird. Das Booth Pack ist ein Hilfsmittel, kein Zauberrezept für automatischen Erfolg. Der Kunde nutzt diese Ressourcen auf eigenes Risiko und unternimmt eigene Anstrengungen, um davon zu profitieren. Dieser Mangel an Ergebnisgarantie ist integraler Bestandteil der vom Kunden beim Kauf akzeptierten Bedingungen.

11. Haftungsbeschränkung des Unternehmens

Soweit gemäß den geltenden Vorschriften zulässig, ist die Haftung des Unternehmens wie folgt beschränkt:

  • Beschränkte vertragliche Haftung : Das Unternehmen verpflichtet sich, die erforderliche Sorgfalt walten zu lassen, um qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen gemäß den vertraglichen Beschreibungen zu liefern. Die Haftung des Unternehmens, gleich welcher Art, kann jedoch nur im Falle eines nachgewiesenen Verschuldens seinerseits entstehen und ist in jedem Fall auf den direkten, persönlichen und bestimmten Schaden des Kunden beschränkt, unter Ausschluss jeglicher indirekter oder immaterieller Schäden (wie entgangene Chancen, Einkommensverluste, Vertragsverluste, kommerzielle Schäden, Imageschäden usw.). Insbesondere haftet das Unternehmen nicht für Umsatz- oder Gewinneinbußen im Zusammenhang mit der Nutzung oder der Unmöglichkeit der Nutzung der Fotokabine oder der bereitgestellten Dienste. Für professionelle Kunden wird vereinbart, dass die Gesamthaftung des Unternehmens, alle Ursachen zusammengenommen, auf den Betrag begrenzt ist, den der Kunde tatsächlich für das betreffende Booth-Paket bezahlt hat.

  • Sach- und Personenschäden : Sofern gesetzlich nichts anderes vorgeschrieben ist, haftet das Unternehmen nicht für Schäden jeglicher Art, ob materiell, immateriell oder körperlich, die sich aus einer Fehlfunktion oder unsachgemäßen Verwendung der Fotobox oder der erstellten Website ergeben können. Das Unternehmen ist nicht der Hersteller des Fotobox-Geräts; im Falle von Personenschäden, die durch einen Produktfehler verursacht wurden, kann die Haftung dem Hersteller im Sinne des Gesetzes vom 19. Mai 1998 über die Haftung für fehlerhafte Produkte zufallen, und das Unternehmen wird die notwendigen Informationen zur Identifizierung des Herstellers bereitstellen. Das Unternehmen haftet nicht im Falle einer unsachgemäßen Verwendung des Produkts (siehe Pflichten des Kunden in Artikel 7). Der Kunde ist allein verantwortlich für die Verwendung der Ausrüstung und der bereitgestellten Ratschläge und für alle schädlichen Folgen, die sich daraus für ihn selbst oder Dritte ergeben können.

  • Dritte und Infrastruktur : Das Unternehmen haftet nicht für Ausfälle oder Fehler seiner Partner oder Drittanbieter, auf die es keinen direkten Einfluss hat. Beispielsweise haftet das Unternehmen nicht für die Nichtverfügbarkeit oder Fehlfunktion des Website-Hosts des Kunden, ein technisches Problem der Zahlungsplattform oder des Anbieters oder einen Ausfall der Kommunikationsnetze (Internet, Telefon), der den Zugriff auf die Website oder die Online-Gruppe vorübergehend verhindert. Diese Ereignisse beeinträchtigen zwar den Service, liegen aber außerhalb der angemessenen Kontrolle des Unternehmens. Ebenso haftet das Unternehmen gegenüber dem Kunden nicht für Verzögerungen oder Ausfälle bei der Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtungen, die auf einen Fall höherer Gewalt gemäß Artikel 16 zurückzuführen sind.

  • Vom Kunden bereitgestellte Inhalte : Das Unternehmen übernimmt keine Haftung für die Inhalte, die der Kunde für seine Website bereitstellt oder in der privaten Gruppe teilt. Der Kunde ist für diese Inhalte verantwortlich und stellt das Unternehmen von allen Ansprüchen Dritter im Zusammenhang mit diesen Inhalten frei (z. B. von einer Klage wegen Urheberrechtsverletzung, wenn der Kunde nicht urheberrechtsfreie Bilder für seine Website bereitgestellt hat).

  • Daten und Sicherheit : Obwohl das Unternehmen Sicherheitsmaßnahmen gemäß den üblichen Verfahren (sichere Systeme, Backups der Daten auf der zu erstellenden Website usw.) implementiert, kann es die IT-Sicherheit nicht vollständig garantieren. Daher kann das Unternehmen weder für die Folgen eines böswilligen Eindringens in die Website des Kunden oder in die mit dem Paket verbundenen IT-Systeme noch für daraus resultierenden Diebstahl oder Datenbeschädigung haftbar gemacht werden, es sei denn, das Unternehmen hat bei der Implementierung der Schutzmaßnahmen nachweislich grobe Fahrlässigkeit begangen. Der Kunde wird gebeten, eigene Vorsichtsmaßnahmen zu treffen (sichere Passwörter, Virenschutz usw.).

  • Gesetzliche Beschränkungen : Diese AGB beschränken oder schließen die Haftung des Unternehmens für Personenschäden oder Todesfälle aufgrund von Fahrlässigkeit, Betrug oder grober Fahrlässigkeit sowie jegliche andere gesetzlich nicht ausgeschlossene oder beschränkte Haftung nicht aus. Im Falle eines Konflikts zwischen einer Haftungsbeschränkung in diesen AGB und einer gesetzlichen Bestimmung der öffentlichen Ordnung wird diese Bestimmung nur im Umfang des Konflikts ausgeschlossen, ohne dass die übrigen AGB hiervon berührt werden.

Der Kunde erkennt an, dass der Preis des Standpakets diese Haftungsbeschränkung berücksichtigt. Sollte der Kunde die Garantien als unzureichend erachten, wird ihm empfohlen, eine eigene Versicherung zur Deckung möglicher Schäden abzuschließen oder vom Vertrag Abstand zu nehmen.

12. Geistiges Eigentum – Nichtvervielfältigung von Inhalten

Der Inhalt der Website Ton360.fr sowie alle im Booth Pack enthaltenen Elemente (insbesondere das E-Book, die Lead-Liste, die bereitgestellte Website, die Dokumente, Videos und alle übermittelten Ressourcen) sind urheberrechtlich und allgemein durch geistiges Eigentum geschützt . Das Unternehmen (oder seine Begünstigten) bleibt der ausschließliche Inhaber aller dieser geistigen Eigentumsrechte. Der Kauf des Booth Packs beinhaltet keine Übertragung von geistigen Eigentumsrechten zugunsten des Kunden, mit Ausnahme einer beschränkten Lizenz zur ausschließlichen Nutzung der Inhalte für den eigenen Bedarf im Rahmen des Vertragsgegenstands.

Genauer gesagt:

  • Das bereitgestellte digitale E-Book ist ein geschütztes geistiges Werk. Das Unternehmen behält sich die Urheberschaft und das Eigentum daran vor. Der Kunde erhält ein persönliches, nicht ausschließliches und nicht übertragbares Recht , dieses E-Book für den privaten oder internen beruflichen Gebrauch zu lesen und zu nutzen. Jede unbefugte Vervielfältigung, Verbreitung oder Weitergabe des gesamten oder eines Teils dieses E-Books ist strengstens untersagt. Dem Kunden ist es untersagt, es ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Unternehmens erneut zu veröffentlichen, zu verkaufen, Dritten zur Verfügung zu stellen (auch kostenlos) oder zu bearbeiten. Jeder Verstoß stellt eine Fälschung dar, die zivil- und strafrechtlich geahndet wird (Artikel L.335-2 ff. des Gesetzes über geistiges Eigentum).

  • Die Marken, Logos, Domänennamen und allgemeiner die visuelle Identität von Ton360.fr (wie der Name „Ton360“ oder „Pack Booth“, das Logo des Unternehmens) sind Eigentum des Unternehmens oder unterliegen gewährten Rechten. Dem Kunden ist es untersagt, sie ohne Genehmigung zu verwenden, außer um die Herkunft des Produkts eindeutig zu identifizieren.

  • Die für den Kunden erstellte personalisierte Website kann Elemente enthalten, deren geistiges Eigentum entweder dem Unternehmen (z. B. Layoutvorlage, individuell entwickelter Code) oder Dritten (z. B. Vorlagen, lizenzierte Bilder) gehört. Das Unternehmen gewährt dem Kunden das Recht, diese Website für sein Geschäft zu nutzen, behält jedoch möglicherweise das Eigentum an bestimmten zugrunde liegenden Elementen. Sofern nicht anders angegeben, ist der Kunde Eigentümer der von ihm bereitgestellten Text- und Bildinhalte sowie des auf seinen Namen registrierten Domainnamens. Die Struktur der Website, ihr personalisierter Quellcode oder die vom Unternehmen bereitgestellten grafischen Elemente können jedoch geschützt sein. Der Kunde darf diese schlüsselfertige Website nicht ohne Zustimmung weiterverkaufen oder an einen Wettbewerber übertragen. Dem Kunden ist es in jedem Fall untersagt, die bereitgestellte Website für andere als die vorgesehenen Zwecke (Werbung für sein Fotoautomatengeschäft) zu reproduzieren oder zu nutzen. Er darf sie weder für Dritte duplizieren noch eine vom Unternehmen erstellte Kreation als seine eigene beanspruchen.

  • Die Leadliste ist als Originaldatensammlung geschützt. Sie ist ausschließlich dem akquirierenden Kunden zur Verfügung gestellt. Sie darf nicht weiterverkauft, veröffentlicht oder extern weitergegeben werden. Der Kunde ist zur Geheimhaltung verpflichtet.

  • Grundsätzlich bleiben alle Dokumente, Materialien, Methoden und das Know-how, die das Unternehmen im Rahmen des Booth Packs bereitstellt, dessen Eigentum. Der Kunde ist nicht berechtigt, diese außerhalb seines internen Gebrauchs zu verwenden. Beispielsweise darf der Kunde das E-Book oder die Inhalte des strategischen Gesprächs nicht verwenden, um eigene konkurrierende Schulungen oder eigene Dokumente zu erstellen, die er an Dritte verkaufen würde.

Jede unbefugte Nutzung geschützter Elemente kann zum Entzug des Zugriffs des Kunden auf die Inhalte führen, unbeschadet möglicher rechtlicher Schritte bei Verstößen. Das Unternehmen behält sich das Recht vor, Schadensersatz als Ausgleich für den entstandenen Schaden zu fordern.

Dieser Artikel berührt nicht das Recht des Kunden, die durch das Paket erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten frei zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen (z. B. Beratung umsetzen, die Fotokabine zur Erbringung von Dienstleistungen nutzen usw.). Dies dient ausschließlich dem Schutz vor der unbefugten Vervielfältigung und Verbreitung der Materialien selbst.

13. Schutz personenbezogener Daten (DSGVO)

Das Unternehmen legt großen Wert auf den Schutz der personenbezogenen Daten seiner Kunden und Benutzer der Site und verpflichtet sich, diese Daten in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften zu verarbeiten, insbesondere der Verordnung (EU) 2016/679 vom 27. April 2016 (bekannt als DSGVO ) und dem französischen Gesetz „Informatique et Libertés“ Nr. 78-17 vom 6. Januar 1978 in der geänderten Fassung.

13.1. Erfasste Daten : Im Rahmen des Betriebs der Website und der Ausführung von Bestellungen kann das Unternehmen personenbezogene Daten des Kunden erheben und verarbeiten. Zu den bei der Bestellung zwingend erhobenen Daten gehören mindestens: Vor- und Nachname (bzw. Firmenname und gesetzlicher Vertreter bei einem Unternehmen), Postanschrift (für Rechnungsstellung und Lieferung der Fotobox), Land, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Zahlungsinformationen (wie die letzten vier Ziffern der Bankkarte und die Transaktions-ID über den Zahlungsdienstleister). Weitere Daten können erhoben werden, wenn der Kunde mit dem Unternehmen kommuniziert (z. B. Antworten auf den Fragebogen für die Website, die möglicherweise berufliche Daten wie den anzuzeigenden Firmennamen, ein Profilbild usw. enthalten). Schließlich kann das Surfen auf der Website zur Erfassung von Daten über Cookies gemäß der Cookie-Richtlinie der Website führen (IP-Adresse, Browserdaten, Präferenzen usw.).

13.2. Zwecke der Verarbeitung : Die personenbezogenen Daten des Kunden werden zu bestimmten, eindeutigen und legitimen Zwecken erhoben. Diese Zwecke sind in erster Linie: (a) Auftragsverwaltung und Vertragsbeziehung (Zahlungsabwicklung, Lieferung von Fotoboxen, Kommunikation digitaler Elemente, Website-Erstellung und Projektüberwachung, Kundendienst, Rechnungsstellung); (b) Kommunikation mit dem Kunden : Versand von Bestätigungs-E-Mails, Informationen zur Auftragsverfolgung, Koordination des strategischen Anrufs, Beantwortung von Anfragen oder Beschwerden; (c) Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen (Buchhaltung, Rechnungsaufbewahrung, Verwaltung der Rechte natürlicher Personen an ihren Daten usw.); (d) gegebenenfalls Versand von kommerziellen Informationen oder Newslettern zu den Produkten des Unternehmens, sofern der Kunde dem zugestimmt hat (bei der Bestellung oder über eine separate Registrierung). Der Kunde kann dem Erhalt solcher Werbung jederzeit widersprechen, indem er sich abmeldet (Abmeldelink in der E-Mail). Das Unternehmen verarbeitet Daten nur zu Zwecken, die mit diesen Zielen vereinbar sind.

13.3. Rechtsgrundlage : Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Kunden ist gegebenenfalls die Durchführung des Vertrags (Auftragsverwaltung, Lieferung, Kundendienst), die Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung (Aufbewahrung von Rechnungen), die Einwilligung des Kunden (z. B. für kommerzielle Werbemails oder die Verwendung bestimmter nicht unbedingt erforderlicher Cookies) oder das berechtigte Interesse des Unternehmens (Verbesserung der Dienstleistungen, Betrugsprävention, Verwaltung der privaten Gruppe – wobei sicherzustellen ist, dass die Rechte und Interessen des Kunden nicht unverhältnismäßig beeinträchtigt werden).

13.4. Datenempfänger : Die erhobenen Daten sind für die unternehmensinternen Abteilungen bestimmt, die zur Verarbeitung befugt sind. Das Unternehmen kann verpflichtet sein, bestimmte Daten an vertraglich gebundene Dritte weiterzugeben , die an der Vertragserfüllung beteiligt sind, und zwar ausschließlich zu Vertragszwecken: beispielsweise an den Spediteur (der für die Lieferung Adresse und Telefonnummer benötigt), den Zahlungsanbieter (der die Zahlungsinformationen sicher empfängt), den Hosting-Provider der Kundenwebsite (falls das Unternehmen ein Konto im Namen des Kunden einrichten muss) usw. Diese Dritten erhalten nur die für ihre Tätigkeit erforderlichen Informationen und dürfen diese nicht für andere Zwecke verwenden. Abgesehen von diesen Fällen gibt das Unternehmen die personenbezogenen Daten des Kunden nicht ohne dessen ausdrückliche Zustimmung an Dritte weiter, außer im Falle einer gesetzlichen Verpflichtung (gerichtliche Anordnung, Anfrage einer Verwaltungsbehörde). Insbesondere verkauft das Unternehmen keine Kundendaten zu Werbezwecken.

13.5. Sicherheit und Speicherung : Das Unternehmen ergreift geeignete technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen, um personenbezogene Daten vor Zerstörung, Verlust, Veränderung oder unbefugtem Zugriff zu schützen. Zahlungsinformationen werden vom Dienstanbieter verschlüsselt verarbeitet (das Unternehmen hat außer einer Transaktionskennung keinen direkten Zugriff darauf). Personenbezogene Daten werden für den für die verfolgten Zwecke unbedingt erforderlichen Zeitraum gespeichert. Daten im Zusammenhang mit einer Bestellung (Identität, Kontaktdaten, Bestelldetails) werden grundsätzlich für die Dauer des Vertragsverhältnisses gespeichert und anschließend für die gesetzliche Aufbewahrungsfrist (z. B. 10 Jahre für Buchhaltungsunterlagen) archiviert. Daten, die zu Prospektionszwecken verwendet werden, können bis zu 3 Jahre nach dem letzten Kontakt mit dem Kunden gespeichert werden. Nach Ablauf dieses Zeitraums werden sie gelöscht oder anonymisiert. Nachrichten in der privaten Gruppe liegen in der Verantwortung der Drittanbieterplattform (der Kunde muss sich auf deren Bedingungen beziehen; das Unternehmen exportiert oder verwendet diese Daten nicht außerhalb der Gruppe).

13.6. Rechte des Kunden : Gemäß den Vorschriften hat der Kunde folgende Rechte in Bezug auf seine personenbezogenen Daten: das Recht auf Zugriff (Erhalt einer Kopie und Informationen über die verarbeiteten Daten); das Recht auf Berichtigung (Korrektur unrichtiger oder unvollständiger Daten); das Recht auf Löschung (Verlangen der Löschung seiner Daten in bestimmten Fällen, z. B. wenn diese nicht mehr benötigt werden oder wenn er seine Einwilligung widerruft); das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (im Falle eines Streits über die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung, z. B. eines Antrags auf Aussetzung); das Widerspruchsrecht (jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung seiner Daten zu Zwecken der kommerziellen Prospektion oder für andere Verarbeitungen aus legitimen Gründen); das Recht auf Portabilität (Erhalt der bereitgestellten Daten in einem strukturierten Format oder gegebenenfalls Übertragung an einen anderen Verantwortlichen).

Der Kunde kann seine Rechte jederzeit ausüben, indem er das Unternehmen per E-Mail an die in Artikel 2 angegebene Adresse (oder über ein spezielles Kontaktformular auf der Website) kontaktiert. Der Antrag muss das ausgeübte Recht angeben und gegebenenfalls einen Identitätsnachweis enthalten. Das Unternehmen wird sich bemühen, innerhalb der gesetzlichen Fristen (1 Monat, gegebenenfalls verlängerbar) zu antworten.

Wenn der Kunde nach Kontaktaufnahme mit dem Unternehmen der Ansicht ist, dass seine Rechte nicht gewahrt wurden, hat er das Recht, bei der zuständigen Aufsichtsbehörde Beschwerde einzulegen – in Frankreich ist dies die CNIL (Nationale Kommission für Informationstechnologie und bürgerliche Freiheiten).

13.7. Daten Dritter – Leadliste : In Bezug auf die dem Kunden zur Verfügung gestellte Leadliste ist dieser wiederum für die darin enthaltenen personenbezogenen Daten verantwortlich. Das Unternehmen garantiert, diese Daten auf faire Weise (z. B. über öffentliche Quellen oder mit dessen Einwilligung) erhoben zu haben. Allerdings hat nicht jeder Kontakt der Kontaktaufnahme durch den Kunden zugestimmt. Es liegt daher in der Verantwortung des Kunden, bei der Nutzung der Liste die Vorschriften einzuhalten (siehe Pflichten des Kunden in Artikel 7). Im Falle einer Anfrage einer auf der Liste aufgeführten Person (z. B. einer Anfrage zur Abmeldung oder Löschung) muss der Kunde gemäß seinen gesetzlichen Verpflichtungen reagieren; das Unternehmen kann nicht für eine missbräuchliche Verwendung der Liste durch den Kunden nach der Übermittlung verantwortlich gemacht werden.

Bei Fragen zur Datenschutzrichtlinie des Unternehmens kann der Kunde die Datenschutzrichtlinie der Site einsehen (zugänglich über den Link „Personenbezogene Daten“ oder „Rechtliche Hinweise“ unten auf der Site) oder sich an das Unternehmen wenden.

14. Hosting und Domänenname (externe Dienste nicht inbegriffen)

Wie bereits erwähnt, sind der für die Funktion der personalisierten Website des Kunden erforderliche Domänenname und das Webhosting nicht im Preis des Standpakets enthalten . Diese Klausel beschreibt die Verpflichtungen und Einschränkungen in Bezug auf diese externen Elemente:

  • Auswahl und Erwerb : Der Kunde ist dafür verantwortlich, mit dem Anbieter seiner Wahl einen Vertrag über die Registrierung eines Domainnamens (z. B. eine .fr- oder .com-Domain mit dem Namen seines Unternehmens) und die Anmietung eines geeigneten Webhosting-Servers für seine Website abzuschließen. Diese Auswahl muss zeitnah nach der Bestellung erfolgen , idealerweise in Absprache mit dem Unternehmen, um die technische Kompatibilität sicherzustellen. Das Unternehmen kann Empfehlungen aussprechen (z. B. anerkannte Registrare/Domains, Hoster mit bestimmten Anforderungen), die endgültige Entscheidung und das Abonnement liegen jedoch in der Verantwortung des Kunden. Der Kunde ist Eigentümer des von ihm registrierten Domainnamens und schließt in seinem Namen einen Vertrag mit dem Hoster ab.

  • Kosten : Die Domainregistrierungs- und Hostinggebühren gehen ausschließlich zu Lasten des Kunden . Diese Gebühren variieren je nach Anbieter und gewählten Paketen (Domainname typischerweise ca. 10–30 € pro Jahr, Hosting einige Euro pro Monat, je nach Shared- oder Dedicated-Angebot). Sie sind nicht im Booth-Pack-Preis enthalten und werden zusätzlich berechnet. Der Kunde muss sicherstellen, dass diese Gebühren gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters direkt an diesen gezahlt werden und dass dessen Dienste (jährliche Domainverlängerung, Hosting-Abonnement) aktiv bleiben.

  • Zugang zur Website-Erstellung : Damit das Unternehmen die erstellte Website bereitstellen kann, muss der Kunde dem Unternehmen die erforderlichen Zugangsdaten zu seinem Hosting-Bereich zur Verfügung stellen. Dies kann FTP-Zugangsdaten, Zugriff auf das Control Panel (z. B. cPanel/Plesk) oder die Einrichtung eines eigenen Administratorkontos für das Unternehmen umfassen. Diese Informationen müssen sicher übermittelt werden. Das Unternehmen verpflichtet sich, diese Daten ausschließlich für die Erstellung der Website zu verwenden und nicht weiterzugeben. Sobald die Website bereitgestellt ist, wird der Kunde gebeten, die bereitgestellten Passwörter aus Sicherheitsgründen zu ändern.

  • Verantwortung für das Hosting : Da der Hosting-Vertrag zwischen dem Kunden und dem Drittanbieter besteht, kann das Unternehmen dessen Betrieb nicht garantieren. Das Unternehmen kann nicht für Nichtverfügbarkeit, Dienstaussetzungen, Datenverluste oder Sicherheitsverletzungen auf Hostebene verantwortlich gemacht werden. Auch wenn der Host Beschränkungen (Speicherplatz, Datenverkehr) auferlegt oder Maßnahmen ergreift, die die Website beeinträchtigen (Aussetzung wegen Nichtzahlung oder unangemessener Inhalte), liegt dies außerhalb der Kontrolle des Unternehmens. Die Rolle des Unternehmens beschränkt sich auf die Installation der Website auf dem bereitgestellten Speicherplatz. Anschließend liegt die tägliche technische Wartung des Servers (Backups, Sicherheitsupdates usw.) in der Verantwortung des Kunden und/oder des Hosts gemäß deren Vertrag. Wenn der Kunde eine technische Wartung durch das Unternehmen wünscht, muss dies Gegenstand eines separaten technischen Supportvertrags sein .

  • Domänenname : Die Wahl des Domänennamens muss den Regeln der ICANN oder der zuständigen Behörde (z. B. AFNIC für .fr) entsprechen. Der Kunde muss sicherstellen, dass der gewählte Name nicht die Rechte Dritter (einschließlich eingetragener Marken) verletzt. Das Unternehmen lehnt jede Haftung ab, wenn der Kunde einen umstrittenen Domänennamen wählt. Hinsichtlich des Inhalts der Website muss der Kunde die Nutzungsbedingungen der Domain und die geltenden Gesetze einhalten (keine Bereitstellung illegaler Inhalte, andernfalls erfolgt eine Sperrung durch die Registrierungsstelle oder den Host).

  • Technische Probleme : Sollten während der Installation der Website aufgrund des Hostings technische Schwierigkeiten auftreten (Inkompatibilität, spezifische Konfiguration), informiert das Unternehmen den Kunden. Der Kunde muss sich gegebenenfalls an den Support seines Hosts wenden, um das Problem zu lösen oder gegebenenfalls sein Angebot anzupassen. Das Unternehmen wird sein Möglichstes tun, um die Website an die bereitgestellte Umgebung anzupassen. Wesentliche, nicht gemeldete Einschränkungen (z. B. sehr restriktive Hosts, fehlende Datenbank usw.) können jedoch einen Wechsel des Hostings erforderlich machen. Der Zeitaufwand aufgrund dieser außergewöhnlichen Einschränkungen kann zusätzlich in Rechnung gestellt werden, sofern er über den normalen Installationsumfang hinausgeht.

  • Nach der Lieferung : Sobald die Website geliefert und online ist, liegt die tägliche Verwaltung der Website (Inhaltsverwaltung, kleinere Text- oder Bildaktualisierungen usw.) und des Servers/Hostings in der Verantwortung des Kunden. Das Unternehmen übernimmt keine laufende Überwachung, sofern nicht anders vereinbart. Der Kunde ist daher verpflichtet, seinen Domainnamen nach Ablauf zu verlängern, das Hosting zu bezahlen und gegebenenfalls das CMS oder die Website-Plugins aus Sicherheitsgründen zu aktualisieren. Das Unternehmen haftet nicht für den Fall, dass die Domain abläuft oder das Hosting aufgrund von Fahrlässigkeit des Kunden beendet wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Website Teil des Pakets ist. Damit sie jedoch funktioniert, benötigt der Kunde eine Domain und Hosting auf eigene Kosten. Diese Vereinbarung ermöglicht es dem Kunden, Eigentümer seiner Website zu bleiben und zukünftig unabhängig zu sein und gleichzeitig von der ursprünglichen Erstellung durch das Unternehmen zu profitieren. Dem Kunden ist bekannt, dass das Unternehmen ohne Domain/Hosting keine funktionsfähige Website im Internet bereitstellen kann und er diese Voraussetzung daher selbst erfüllen muss.

15. Community-Support und Kundendienst

Das Booth Pack beinhaltet den Zugang zu einer privaten Community-Gruppe (siehe Artikel 6.5), in der sich der Kunde informell mit anderen Nutzern und dem Team des Unternehmens austauschen kann. Es ist jedoch wichtig, den Umfang dieser Unterstützung zu klären:

  • Community-Support : Die private Gruppe dient der gegenseitigen Unterstützung und dem Erfahrungsaustausch zwischen Kunden. Das Unternehmen kann dort gelegentlich Informationen veröffentlichen oder bestimmte Fragen beantworten, diese Gruppe stellt jedoch keinen dedizierten oder garantierten Kundensupport dar . Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, eine individuelle Antwort zu geben. Alle in der Gruppe bereitgestellten Ratschläge und Informationen dienen ausschließlich zu Informationszwecken und sind unverbindlich. Der Kunde sollte diesen Kanal nicht als Garantie für technischen Support oder eine Antwort des Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums betrachten.

  • Kein Ersatz für technischen Support : Der Zugang zur Community-Gruppe ersetzt nicht den Kundendienst (SAV) oder den technischen Support , den der Kunde im Problemfall erwarten kann. Bei Fragen zur Inbetriebnahme der Fotobox, technischen Problemen oder Reklamationen muss sich der Kunde direkt über die offiziellen Kanäle (Support-E-Mail, Kundendiensttelefon, falls angegeben) an das Unternehmen wenden. Das Unternehmen kümmert sich dann um die Weiterverfolgung gemäß seinen Verpflichtungen (z. B. Verwaltung einer defekten Fotobox im Rahmen der Garantie, Unterstützung bei der Installation der Site nach der Lieferung usw.). Die Gruppe ist ihrerseits eine optionale Ergänzung ohne Garantie für Ergebnisse oder Fristen.

  • Supportbeschränkungen : Abgesehen von gesetzlichen Gewährleistungspflichten (Artikel 9) oder spezifischen vertraglichen Verpflichtungen bietet das Unternehmen keinen erweiterten technischen Support über einen längeren Zeitraum an. Beispielsweise ist das Unternehmen nach der Bereitstellung der Website nicht verpflichtet, Fehler, die dem Kunden Monate später auffallen, kostenlos zu beheben, es sei denn, es handelt sich um einen anfänglichen, umgehend gemeldeten Mangel. Ebenso verpflichtet sich das Unternehmen nicht, dem Kunden über die bereitgestellten Ressourcen (Handbuch, E-Book) hinaus eine unbegrenzte Schulung in der Nutzung der Fotobox oder der zugehörigen Software anzubieten. Für zusätzliche Unterstützung kann ein separates Angebot erstellt werden. Die private Gruppe kann Tipps und Hilfe von anderen Mitgliedern anbieten, dies bleibt jedoch informell.

  • Hinweis : Der Kunde wird gebeten, die in der Community-Gruppe ausgetauschten Informationen sorgfältig zu prüfen. Das Unternehmen überwacht die von den Mitgliedern veröffentlichten Nachrichten nicht systematisch. Es ist nicht verantwortlich für Ratschläge oder Vorschläge anderer Mitglieder der Gruppe. Bietet ein Mitglied beispielsweise Geräte zum Verkauf an oder erteilt es falsche Rechtsberatung, übernimmt das Unternehmen hierfür keine Haftung. Der Kunde sollte wichtige Informationen bei Bedarf bei offiziellen Quellen oder direkt beim Unternehmen überprüfen.

Zusammenfassend ist der Community-Zugang ein Bonus , der dem Kunden zur Hilfe und Unterstützung angeboten wird, stellt jedoch keine Supportverpflichtung seitens des Unternehmens dar. Der vertragliche Support des Unternehmens gegenüber dem Kunden erfolgt hauptsächlich über: die Produktgarantie (Artikel 9), die Erreichbarkeit per E-Mail oder Telefon bei spezifischen Problemen im Zusammenhang mit der Bestellung und die ordnungsgemäße Ausführung der geplanten Dienstleistungen. Der Kunde kann vom Unternehmen über die Gruppe keine Antworten oder unbegrenzte Unterstützung über diesen Kanal verlangen.

16. Höhere Gewalt

Keine der Parteien haftet gegenüber der anderen Partei für die Nichterfüllung oder Verzögerung der Erfüllung einer ihrer Verpflichtungen, die auf höhere Gewalt zurückzuführen ist . Als Fälle höherer Gewalt gelten ausdrücklich die Fälle, die in der Rechtsprechung der französischen Gerichte üblicherweise anerkannt werden, nämlich alle Ereignisse, die außerhalb der Kontrolle einer Partei liegen, zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses unvorhersehbar waren und deren Auswirkungen durch geeignete Maßnahmen nicht vermieden werden können.

Ohne dass diese Liste erschöpfend wäre, sind sich die Parteien einig, dass die folgenden Ereignisse als Fälle höherer Gewalt gelten: Naturkatastrophen (Sturm, Überschwemmung, Erdbeben usw.), Brände, Epidemien oder Pandemien, Kriege, Terrorakte oder soziale Unruhen, allgemeine oder sektorale Streiks außerhalb des Unternehmens, Blockaden oder Verlangsamungen von Telekommunikations- oder Stromnetzen, groß angelegte Cyberangriffe sowie jegliche Maßnahmen staatlicher Behörden, die Beschränkungen auferlegen (z. B. Schiffsverbote, Ausgangssperren, Embargos).

Im Falle eines Ereignisses höherer Gewalt, das die Vertragserfüllung beeinträchtigt, informiert die betroffene Partei die andere Partei so schnell wie möglich auf beliebigem Wege (E-Mail, Benachrichtigung auf der Website usw.). Die Erfüllung der Verpflichtungen wird dann für die Dauer des Ereignisses höherer Gewalt ausgesetzt. Verhindert das Ereignis höherer Gewalt die Vertragserfüllung endgültig oder dauert es länger als 60 Tage an , hat jede Partei das Recht, die Bestellung durch schriftliche Mitteilung an die andere Partei automatisch und ohne Entschädigung zu kündigen. Das Unternehmen erstattet dem Kunden dann gegebenenfalls die für die aufgrund der höheren Gewalt nicht erbrachten Leistungen gezahlten Beträge.

Es wird vereinbart, dass die Zahlungsverpflichtungen des Kunden durch einen Fall höherer Gewalt, der den Kunden betrifft (mit Ausnahme allgemeiner Bankhindernisse), nicht ausgesetzt werden, ebenso wenig wie die Fähigkeit des Kunden, seinen Mitwirkungspflichten (Bereitstellung von Informationen für die Site usw.) nachzukommen. Im Falle von Schwierigkeiten können die Parteien im gegenseitigen Einvernehmen neue Fristen vereinbaren.

17. Aktualisierung und Weiterentwicklung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Das Unternehmen behält sich das Recht vor, diese Allgemeinen Verkaufsbedingungen jederzeit zu ändern oder zu aktualisieren , insbesondere um sie an rechtliche, regulatorische und rechtswissenschaftliche Entwicklungen oder an Änderungen seiner Angebote und Dienstleistungen anzupassen. Jede neue Version der Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird auf der Website veröffentlicht und enthält in der Kopfzeile des Dokuments einen Hinweis auf das Datum der letzten Aktualisierung.

Für laufende Bestellungen gelten weiterhin die Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung. Änderungen gelten nicht rückwirkend für bereits abgeschlossene Geschäfte, es sei denn, eine zwingende gesetzliche Bestimmung oder die öffentliche Ordnung sehen eine rückwirkende Wirkung vor.

Kunden mit einem Konto auf der Website oder dauerhaftem Zugriff (z. B. auf die private Gruppe) werden jedoch über die Aktualisierung der AGB informiert, wenn diese wesentliche Änderungen mit Auswirkungen auf ihre Rechte oder Pflichten enthält. Informationen können per E-Mail an die angegebene Adresse oder über eine Benachrichtigung auf der Website bereitgestellt werden. Kunden wird empfohlen, die AGB-Seite regelmäßig zu konsultieren, um über Änderungen informiert zu bleiben.

Sollte ein Kunde die geänderten AGB aus triftigem Grund nicht akzeptieren und diese Änderungen die Ausführung einer laufenden Bestellung beeinträchtigen (z. B. eine Änderung der Servicebedingungen), ist er verpflichtet, das Unternehmen zu informieren, um eine einvernehmliche Lösung zu finden. Andernfalls und nur in diesem Fall kann er die Kündigung seines Vertrags verlangen, wenn die Änderungen eine wesentliche, für ihn nachteilige Änderung darstellen.

In jedem Fall gilt die fortgesetzte Nutzung der Site oder der Dienste des Unternehmens nach dem Datum des Inkrafttretens der Änderungen als Annahme dieser neuen AGB durch den Kunden.

18. Mediation und gütliche Streitbeilegung

Das Unternehmen legt Wert auf die Zufriedenheit seiner Kunden und die gütliche Beilegung etwaiger Streitigkeiten. Im Falle einer Streitigkeit im Zusammenhang mit der Vertragserfüllung oder diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird der Kunde gebeten, sich zunächst an den Kundendienst des Unternehmens zu wenden , um eine gütliche Lösung zu finden. Der Kunde kann seine Beschwerde per E-Mail an die angegebene Kontaktadresse (siehe Artikel 2) richten. Das Unternehmen bemüht sich, jede Beschwerde nach bestem Wissen und Gewissen und so schnell wie möglich zu bearbeiten.

Wenn keine gütliche Lösung direkt mit dem Unternehmen gefunden werden kann und der Kunde ein Verbraucher ist , hat er die Möglichkeit , gemäß Artikel L611-1 ff. des Verbraucherschutzgesetzes kostenlos ein Verbraucherschlichtungssystem in Anspruch zu nehmen. Zu diesem Zweck bietet das Unternehmen im Falle eines ungelösten Streits die Nutzung eines Verbrauchermediators an. Der Verbraucherkunde kann sich an den Mediator wenden, dessen Kontaktdaten auf Anfrage bereitgestellt werden oder in den rechtlichen Hinweisen der Website eingesehen werden können (zu Informationszwecken erwägt das Unternehmen , dem E-Commerce-Mediator-Dienst FEVAD oder einem gleichwertigen Dienst beizutreten – die genauen Informationen werden auf dem neuesten Stand gehalten). Der Mediator versucht in völliger Unabhängigkeit und Unparteilichkeit, die Parteien zusammenzubringen, um eine gütliche Lösung zu erzielen.

Darüber hinaus hat der Verbraucherkunde auch die Möglichkeit, die von der Europäischen Kommission eingerichtete europäische Online-Streitbeilegungsplattform (ODR) zu nutzen, die unter der Adresse https://ec.europa.eu/consumers/odr erreichbar ist . Über diese Plattform können Sie einen Verbraucherstreit melden und eine Online-Mediation versuchen.

Bitte beachten Sie, dass die Inanspruchnahme einer Mediation nicht obligatorisch ist, sondern lediglich zur Erleichterung einer außergerichtlichen Einigung angeboten wird. Es steht dem Kunden und dem Unternehmen frei, die vom Mediator vorgeschlagene Lösung anzunehmen oder abzulehnen.

Bei professionellen Kunden vereinbaren die Parteien im Streitfall, mindestens 15 Kalendertage nach schriftlicher Mitteilung einer der Parteien aktiv nach einer gütlichen Lösung zu suchen. Kommt nach Ablauf dieser Frist keine Einigung zustande, steht es den Parteien frei, gemäß Artikel 19 rechtliche Schritte einzuleiten.

19. Geltendes Recht und Gerichtsstand

Geltendes Recht : Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen und allgemeiner der zwischen dem Unternehmen und dem Kunden geschlossene Vertrag unterliegen französischem Recht . Dies bedeutet, dass für die Auslegung und Ausführung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen französisches Recht gilt, vorbehaltlich etwaiger zwingender Bestimmungen, die für ausländische Verbraucher gelten können (beispielsweise kann sich ein Verbraucher mit Wohnsitz in einem anderen EU-Land gemäß der Rom-I-Verordnung auf den zwingenden Schutz seines Landes berufen, wenn dieser günstiger ist als das französische Recht).

Gerichtsstand : Im Falle anhaltender Streitigkeiten, die nicht gütlich beigelegt werden können (und nach einer möglichen Mediation), sind ausschließlich die französischen Gerichte zuständig. Insbesondere unterliegen Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Gültigkeit, Auslegung oder Ausführung des Vertrags der Gerichtsbarkeit der Gerichte am Sitz des Unternehmens (Pariser Gerichte), sofern gesetzlich nichts anderes vorgeschrieben ist.

Verbraucherkunden werden darauf hingewiesen, dass sie gemäß Artikel R. 631-3 des Verbraucherschutzgesetzes die Angelegenheit nach ihrer Wahl an eines der gemäß der Zivilprozessordnung örtlich zuständigen Gerichte (d. h. das Gericht am Sitz der Gesellschaft oder am Wohnsitz des Beklagten) oder an das Gericht am Ort des Wohnsitzes des Verbrauchers zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses oder des Eintritts des schädigenden Ereignisses verweisen können . Diese Rechtswahl hat Vorrang vor der vorstehenden Klausel, wenn sie für den Verbraucher günstiger ist.

Bei professionellen Kunden unterliegen sämtliche Streitigkeiten der ausschließlichen Zuständigkeit des Handelsgerichts Paris (oder des zuständigen Zivilgerichts von Paris, je nach Streitwert), auch im Falle eines summarischen Verfahrens, Drittansprüchen oder mehrerer Beklagter.

Sprache : Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind in französischer Sprache verfasst. Sollten sie aus irgendeinem Grund in eine andere Sprache übersetzt werden, ist bei etwaigen Auslegungsunterschieden die französische Fassung maßgebend.

Salvatorische Klausel : Sollte eine Klausel dieser AGB gerichtlich für nichtig oder nicht durchsetzbar erklärt werden (z. B. weil sie als missbräuchlich gegenüber einem Verbraucher angesehen wird oder in einem bestimmten Land nicht anwendbar ist), bleiben die übrigen Klauseln davon unberührt. Die Parteien werden sich gegebenenfalls bemühen, eine wirksame und wirtschaftlich möglichst gleichwertige Ersatzbestimmung auszuhandeln.

Mit der Annahme dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestätigt der Kunde, dass er alle Bedingungen verstanden hat und sich mit deren Einhaltung einverstanden erklärt. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bilden zusammen mit der Bestellübersicht den vollständigen Vertrag zwischen den Parteien, unter Ausschluss aller anderen Dokumente oder Bedingungen.